Stauärger an den Bahnschranken

Feldmoching - Die beiden schienengleichen Bahnübergange im Münchner Norden sind ein Dauerärgernis. An der Feldmochinger Straße und in der Lerchenauer Straße sind die Schranken auf den ganzen Tag gerechnet stundenlang unten. Bis zu 40 Minuten pro Stunde, haben Anwohner schon gemessen. Da brauchen die Verkehrsteilnehmer schon viel Geduld, wen sie dort warten und warten und warten. Schnell stehen da auf jeder Seite der Schranken 20 und mehr Autos.
Örtliche Politiker wie Joachim Unterländer und Johannes Singhammer (beide CSU) und die örtliche "Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv" fordern schon seit Jahren, dass die schienengleichen Bahnübergänge beseitigt werden. Doch der Stadt und der Bahn ist das bisher zu teuer. Zum Leidwesen der Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Ein Ende der Daustaus ist nicht in Sicht.