Stammelsymphonien

Keiner versteht es so gut wie Rolf Miller, mit Banalem Kompliziertes auszudrücken. Er spricht in seinem Programm „Alles andere ist primär“ hinterhältig indirekt Wahrheiten aus, die wehtun. Und trifft von hinten durch die Brust.
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„So gut, dass es schon wieder blöd ist“: Rolf Miller spricht Wahrheiten aus, die wehtun. Nach dem Lachen.
Guido Schröder „So gut, dass es schon wieder blöd ist“: Rolf Miller spricht Wahrheiten aus, die wehtun. Nach dem Lachen.

Keiner versteht es so gut wie Rolf Miller, mit Banalem Kompliziertes auszudrücken. Er spricht in seinem Programm „Alles andere ist primär“ hinterhältig indirekt Wahrheiten aus, die wehtun. Und trifft von hinten durch die Brust.

München - Für seine Bühnenfigur mit der odenwäldischen Mundart und den komponierten Stammelsymphonien aus abrupt endenden Sätzen erhielt Miller zuletzt den deutschen Kabarettpreis. Sein Alter Ego würde sagen: „So gut, dass es schon wieder blöd ist.“

 

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10. März

Lustspielhaus

20.30 Uhr

Karten 24 Euro

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