Stadt der weltoffenen Kindl

Bei der Aktion "Open Kindl - Mia san mehr" können sich die Münchner für eine bute Gesellschaft stark machen und Flüchtlingen helfen.
Linda Jessen |
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Multireligiös: Das Plakat in der Paul-Heyse-Unterführung.
Linda Jessen Multireligiös: Das Plakat in der Paul-Heyse-Unterführung.

Ludwigsvorstadt - Ein multireligiöses Kindl ist auf dem Plakat in der Paul-Heyse-Unterführung zu sehen. Mit Kreuz, Davidsstern und Halbmond auf dem Gewand, in der Hand ein Buch mit Om-Symbol und dem Lebensrad.

In der Landeshauptstadt gehören Menschen aller Religionen dazu, das haben die Münchner in den letzten Monaten bei Protestmärschen gegen die Bagida und einer Friedenslichterkette deutlich gezeigt. Das „Open Kindl“ könnte das Symbol dafür werden.

Bei der Aktion „Open Kindl – Mia san mehr“, die von der Neuhause Agentur „Martin et Karczinski“ initiiert wurde kann jeder mitmachen und dabei neben dem Bekenntnis zu einer offenen Stadtgesellschaft auch noch direkt helfen.

Im Internet gibt es das „Open-Kindl-Kit“ zu kaufen. Das enthält u.A. Poster, Schablonen, einen Rucksack, eine Anstecknadel und Untersetzer und kostet 45 Euro.

Der Erlös kommt der SchlaU-Schule zugute, die sich in der Integration und Ausbildung junger Flüchtlinge stark macht.

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