Sporteln und forschen in einem

Der TUM Campus im Olympiapark wird neu gebaut – alle Entwürfe können ab heute kostenlos in der Gymnastikhalle des TUM Campus besichtigt werden.
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Der Kanzler der TU München: Albert Berger.
TUM 7 Der Kanzler der TU München: Albert Berger.
Jörg Homeier, Architekten am Pündtnerplatz und Mitglied des Preisgerichts, erklärt die Details des Siegerentwurfs.
TUM 7 Jörg Homeier, Architekten am Pündtnerplatz und Mitglied des Preisgerichts, erklärt die Details des Siegerentwurfs.
Der Siegerentwurf von Dietrich Untertrifaller mit Balliana Schubert Landschaftsarchitekten aus Bregenz.
TUM 7 Der Siegerentwurf von Dietrich Untertrifaller mit Balliana Schubert Landschaftsarchitekten aus Bregenz.
2. Preis: Gerber Architekten mit Gerber Architekten aus Dortmund.
TUM 7 2. Preis: Gerber Architekten mit Gerber Architekten aus Dortmund.
Den 3. Preis erhielt Hascher Jehle mit Hutterreimann aus Berlin.
TUM 7 Den 3. Preis erhielt Hascher Jehle mit Hutterreimann aus Berlin.
Den 4. Preis erhielt das Büro Auer Weber Assoziierte mit Latz und Partner aus München.
TUM 7 Den 4. Preis erhielt das Büro Auer Weber Assoziierte mit Latz und Partner aus München.
Der 5. Platz geht an: Staab Architekten mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten aus Berlin.
TUM 7 Der 5. Platz geht an: Staab Architekten mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten aus Berlin.

Milbertshofen - Die Sieger des Architekten-Wettbewerbs für den Fakultäts-Neubau der Sport- und Gesundheitswissenschaften stammen aus Österreich: Die Jury entschied sich mit deutlicher Mehrheit für den Entwurf des Bregenzer Büros Dietrich Untertrifaller.

Der TUM Campus im Olympiapark wird schon bald komplett neu bebaut: Neben Institutsgebäuden, Labors, einer Bibliothek und einer Mensa für die Sport- und Gesundheitswissenschaften entstehen Sporthallen, die von der Fakultät und dem Zentralen Hochschulsport (ZHS) dann gemeinsam genutzt werden. Insgesamt sporteln hier 125 000 Studenten und 30 000 Angestellte.

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Am Wettbewerb nahmen 27 namhafte Büros teil. Die Jury aus Architekten, Stadtplanern, Politikern, TUM-Mitgliedern und Vertretern des Wissenschaftsministeriums kürten jetzt die besten acht Entwürfe.

Die Aufgabe war nicht gerade einfach: Innerhalb des denkmalgeschützten Olympiaparks war ein stimmiger Gesamtplan für den Neubau vorzulegen, der Forschung und Lehre, Bewegung und Gesundheit verbinden sollte. Der Siegerentwurf setzte das laut Jury am besten um, weil es hier gelang alle Lehrräume gut erreichbar, klar und übersichtlich in den Sportbetrieb und den Park einzubinden.

„Ich bin glücklich, dass der Neubau endlich angepackt wird. Mit dem Siegerentwurf wird forschen und lehren gemäß dem Fakultäts-Motto zu einer Einheit. Der Neubau lebt schön vor, wie Theorie und Praxis verknüpft werden kann, was gerade bei den Sport- und Gesundheitswissenschaften sehr wichtig ist“, freut sich Fakultäts-Geschäftsführer, Till Lorenzen.

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Das 34 Hektar große Bauprojekt lässt sich der Freistaat 130 Millionen Euro kosten, spätestens ab 2018 soll neu gebaut werden. In der Bauzeit sollen alle Einrichtungen regulär geöffnet sein.

Die Entwürfe können ab heute bis zum 7. April in der Gymnastikhalle des TUM Campus (Connollystr. 32) täglich (auch an den Osterfeiertagen) von 9-19 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

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