So war der Sandburg-Bau-Wettbewerb der Urbanauten am Vater-Rhein-Brunnen in München

Wetteifern am Vater-Rhein-Brunnen. Beim Sandburg-Bau-Wettbewerb der Urbanauten ging es um handwerkliches Geschick und kreative Einfälle.
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Teilnehmer des Sandburg-Bau-Wettbewerbs am Kulturstrand.
Daniel von Loeper Teilnehmer des Sandburg-Bau-Wettbewerbs am Kulturstrand.

München - Noch ein Türmchen, noch eine Mauer, ach, man kann Stunden verbringen mit so einer Sandburg – vor allem, wenn man mit ihr einen Wettbewerb gewinnen möchte.
Der Vater-Rhein-Brunnen war gestern Schauplatz für ein Wetteifern zwischen besonders ambitionierten Baumeistern: Beim Sandburg-Bau-Wettbewerb der Urbanauten ging es um handwerkliches Geschick und kreative Einfälle.

Das Teilnehmerfeld war entsprechend groß: Eltern mit ihren Kindern, Freunde, aber auch Architekten nahmen an dem Wettbewerb teil.
Bei so vielen gelungenen Burgen war es für die Jury dann natürlich nicht einfach, sich zu entscheiden. Aber am wichtigsten war ja ohnehin der Spaß. Denn bei so einem Burgenwettbewerb ist ja selbst der Erfolg nur auf Sand gebaut – und bei Regen auch schnell wieder vergangen.

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