Sind Wildbiesler ein Problem?

Immer wieder erreichen die AZ-Redaktion Beschwerden über Wildbiesler, die sich in der Stadt "befreien". Halb so wild oder berechtigter Ärger? Das schreibt eine Leserin.
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Zwei Wildbiesler in Aktion.
privat Zwei Wildbiesler in Aktion.

Immer wieder erreichen die AZ-Redaktion Beschwerden über Wildbiesler in der Stadt. Hysterie oder berechtigter Ärger?

Isarvorstadt -"Verpisst euch!" AZ-Leserin Claudia Müller (Name von der Redaktion geändert) findet deutliche Worte zu dem Foto, das sie der Redaktion geschickt hat.

Es zeigt: Zwei Wildbiesler - ganz in der Nähe eines offenen und von der Stadt für dringende Fälle aufgestellten Häusls. 

Müller schreibt: "Es ist vielleicht (gerade noch) verständlich, dass dem einen oder anderen so ein öffentlich von jedermann nutzbares Mobil-WC nicht ganz geheuer ist und er sich lieber in die Büsche schlägt.

Aber wie rücksichtslos ist das denn, sich unterhalb des Aufgang zu einem Spielplatz und sinnigerweise direkt neben zwei sauberen Toiletten (!) zum Wildbieseln in Stellung zu bringen – unterhalb der viel frequentierten Reichenbach-Brücke?"

Jeden Tag könne man in allen Münchner Vierteln auf solche "Revier-Markierer" treffen, schreibt die verärgerte Leserin.

Hat sie Recht oder ist die Sache mit den Wildbieslern halb so wild?

 

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