Science Fiction und Autos: Passt das?

Welche Verknüpfungen können Unternehmen zwischen Kultur und Wirtschaft schaffen? Unternehmer aus Ingolstadt erzählen.
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Die Autoren haben sich mit Ingolstadt beschäftigt. (Symbolbild)
Audi Die Autoren haben sich mit Ingolstadt beschäftigt. (Symbolbild)

Sendling - In der Reihe „Montagsgespräche“ des Referats für Arbeit und Wirtschaft und der PLATFORM werden Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft vorgestellt. Zum fünften Gesprächsabend sind die „Pioniere in Ingolstadt“ – Autor Matthias Hirth, Künstler und Regisseur Holger Dreissig sowie der Frankfurter Philosoph und Soziologe Michael Stöppler – bei der PLATFORM zu Gast am Montag, 27. April.

Drei Jahre lang hat das Trio die Markenstrategie eines großen deutschen Automobilkonzerns beraten. Dazu untersuchten Hirth, Dreissig und Stöppler gemeinsam mit einem Team von zehn namhaften Münchner Autoren
und Filmemachern das Genre Science Fiction nach künftigen Gesellschaftsentwürfen und lieferten auf dieser Grundlage Vorschläge für die Zukunftsausrichtung des Konzerns.

Anhand verschiedener Medien stellen sie nun in der PLATFORM vor, welche Visionen und Synergien entstehen können, wenn ein Unternehmen den Dialog mit Kunst und Fiktion sucht und dafür Freiräume schafft. Die PLATFORM befindet sich in Trägerschaft der Münchner Arbeit gGmbH und wird durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) des Referats für Arbeit und Wirtschaft gefördert.

Was? Montagsgespräch: "Pioniere in Ingolstadt"

Wann? Montag, 27. April, 2015, 19 Uhr

Wo? Kistlerhofstraße 90

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