Rundgang: Vom Dorf zum Stadtteil

Wie ist Neuhausen entstanden und gewachsen? Die "Geschichtswerkstatt" erklärt die Zusammenhänge bei einem Rundgang an diesem Sonntag.
Anne Hund |
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Die Spaziergänger treffen sich am Sonntag um 14 Uhr auf dem Rotkreuzplatz.
Petra Schramek Die Spaziergänger treffen sich am Sonntag um 14 Uhr auf dem Rotkreuzplatz.

Neuhausen - Für diesen Sonntag, 2. Juni, laden die  Veranstalter der "Geschichtswerkstatt Neuhausen" zu einem Spaziergang mit Infos rund ums Viertel. Thematisiert und an Schauplätzen gezeigt wird, wie sich der Münchner Stadtteil aus einem Dorf heraus entwickelt hat.

So viel berichten die Veranstalter vorab: "Neuhausen war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Ansiedlung mit einer rein landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Bevölkerung. Durch die Ansiedlung großer Industriebetriebe war bis zur Eingemeindung nach München aus dem Bauerndorf ein Arbeiterviertel geworden."

Beim Rundgang durch den alten Ortskern und die heutigen Wohnviertel will der Verein über die politischen, aber auch über die kulturellen Veränderungen aufklären.

Treffpunkt zu dem etwa zweistündigen Rundgang am Sonntag ist um 14 Uhr am Maibaum am Rotkreuzplatz. Jeder kann spontan mitlaufen. Kosten: 3 Euro.

 

 

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