Prometheus als Oper

Eine Besprechung der Prometheus-Inszenierung während der Ruhrtriennale veranstaltet das Münchner Orff-Zentrum. Dazu gibt es Videoausschnitte und ein Konzert.
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Die Büste Carl Orffs in der Ruhmeshalle. Der Komponist (1895–1982) wurde in München geboren.
Wikipedia Die Büste Carl Orffs in der Ruhmeshalle. Der Komponist (1895–1982) wurde in München geboren.

Die Geschichte vom Mann, der die Menschen formte, kommt in Opernform in das Orff-Zentrum in Schwabing.

Schwabing - Im September 2012 wurde auf Initiative des Intendanten, Komponisten und Regisseurs Heiner Goebbels Carl Orffs "Prometheus" im Rahmen der Ruhrtriennale insgesamt sechsmal zur Aufführung gebracht. Die Inszenierung einschließlich des Bühnenbilds und der Kostüme übernahm der aus Samoa/Neuseeland stammende Regisseur und Choreograf Lemi Ponifasio, die musikalische Leitung hatte Peter Rundel. Es sangen im ehemaligen Duisburger Hüttenwerk Wolfgang Newerla (Prometheus) und Brigitte Pinter (Io Inachis).

Aufgrund des Erfolgs des Stücks wurden Heiner Goebbels, Lemi Ponifasio und Peter Rundel im September 2013 mit dem Carl Orff-Preis der Carl Orff-Stiftung ausgezeichnet. Aus diesem Grund veranstaltet das Orff-Zentrum nun am Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr ein Konzert mit Podiumsdiskussion zu diesem Thema. Es werden Ausschnitte aus der internen Videoaufzeichnung des Festivals gezeigt. Ergänzend treten Berichte und Erinnerungen von Zeitzeugen hinzu, die noch mit Carl Orff zusammengearbeitet haben.

Was? Konzert und Podiumsgespräch mit Videoausschnitten

Wann? Mittwoch, 18. Dezember 2013, 19 Uhr

Wo? Veranstaltungssaal des Orff-Zentrums München, Kaulbachstraße 16

 

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