Polizei stoppt "Ninja" im Hauptbahnhof

Besorgte Reisende entdecken am Donnerstag einen Ninja, der samt Schwert durch den Hauptbahnhof spaziert. Doch für seinen Aufzug hat der 18-Jährige eine Erklärung.
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Sorgte für Aufregung: Ein Ninja im Hauptbahnhof. (Symbolbild)
dpa/AZ-Montage Sorgte für Aufregung: Ein Ninja im Hauptbahnhof. (Symbolbild)

Besorgte Reisende entdeckten am Donnerstag einen Ninja, der samt Schwert durch den Hauptbahnhof spazierte. Doch für seinen Aufzug hatte der 18-Jährige eine gute Erklärung.

München - Gegen 11:15 Uhr ging die kuriose Meldung der Deutschen Bahn bei der Bundespolizei ein: Ein, mit einem weißen Tuch vermummter Mann, mit einer Art Schwert am Rücken, soll durch den Münchner Hauptbahnhof laufen.

Wie die Bundespolizei berichtet, stießen die verständigten Bundespolizisten in der Schalterhalle dann auf den 18-jährigen "Ninja" und stoppten seinen Streifzug durch den Bahnhof.  Doch so bedrohlich, wie sie einigen Reisenden zunächst schien, war die Situation gar nicht: Das Schwert stellte sich als Holzschwert und die Aufmachung des jungen Mannes als ein "Cosplay"-Kostüm heraus.

Lesen Sie hier: Bundespolizei stoppt Münchner (60) mit Warnschuss

Weil die Kostümierung unter den Reisenden aber für Aufregung gesorgt hatte, baten die Beamten der Bundespolizei den 18-jährigen Cosplayer den Hauptbahnhof zu verlassen.  Konsequenzen hat der junge Mann laut Bundespolizei nicht zu befürchten. Nach eigenen Aussagen des 18-Jährigen verkleidet er sich regelmäßig in verschiedenen Kostümen - am Donnerstag war Ninja-Tag.

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