Politik im Fernsehen mit "House of Cards"

Die Macht ist böse, aber sie spricht mit uns – zumindest im TV und in Gestalt des eleganten Serienverbrechers und US-Präsidenten Frank Underwood.
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Kevin Spacey als Frank Underwood.
obs/Sky Deutschland Kevin Spacey als Frank Underwood.

Was ist so faszinierend an dem Spiel um Realpolitik, Sex und Crime und staatsbürgerlichen Voyeurismus, das wir die amerikanische Internet-TV-Serie House of Cards seit nun schon drei Jahren mit uns spielen lassen? Und wie denken und erzählen neuere amerikanische Politserien generell die Abgründe staatlicher (und ökonomischer) Macht?

Filmwissenschaftler Martin Lamprecht beleuchtet diese Fragen heute in seinem Vortrag im Amerikahaus am Karolinenplatz.


19.30 Uhr, Eintritt frei

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