Pearl Garden serviert landestypische und frische Garküche aus Fernost
Im Pearl Garden sitzt und speist man authentisch wie in Vietnam
Zum Glück sind sie nicht in Berlin geblieben, Ha und Duong Kühnreich. Dort hatten sie nämlich ihren ersten „Pearl Garden“. „In München ist es besser“, sagt die Chefin. Für sie, ihren Mann, ihren kleinen Sohn Hugo. Und natürlich für alle Stammgäste und Neulinge, die in ihr Vietnamesisches Lokal in Schwabing kommen.
Schon die Terrasse ist vietnamesisches Feeling pur
Hat man mich nach Südostasien gebeamt? Rattanmöbel, beruhigendes Geplätscher, der große Buddha, Pflanzenpracht und ein Meer an Lampions – wie Perlen. Daher auch der Name: Pearl Garden. Mit einem Hauch an Exotik, fremden Gerüchen, Frische. Im Erdgeschoss gibt es nur ein paar Tische. Die eigentliche Oase ist im ersten Stock.
Ein bisschen wie in einer Wellness-Oase
Frische Blumen duften auf den Tischen, die Deko ist dezent fernöstlich gehalten in Weiß und Braun, sanfte, chillige Musik entführt die Gedanken ins Paradies.
„Genuss ist eine Lebenskunst“ steht auf der Speisekarte
Keine leere Versprechung. Eher eine Prophezeiung.
Auf Vit Cari zum Beispiel: knusprige Ente mit marktfrischem Gemüse in Kokosmilch-Curry-Soße mit Limettenblättern oder auf Bo Xao Xa Ot: Rindfleisch gebraten mit Zitronengras, Perperoni und roten Zwiebeln.
Auf Suppen, Dim Sum, Sommerrollen, Meeresfrüchte, gebratenen Reis oder gebratene Nudeln, Hühnergerichte, Vegetarisches, Salate und andere Köstlichkeiten.
Ein Muss: Pho Bo, die Rindfleischsuppe mit Reisbandnudeln, Sojasprossen, frischen Kräutern, Sternanis, Zimt, Ingwer und gegrillten Zwiebeln, ein beliebtes, vietnamesisches Nationalgericht. Auch eine Gaumenfreude: das hausgemachte Grüner-Tee-Eis.
Dazu schmeckt Ingwer-Orangentee, natürlich nicht aus dem Beutel, sondern mit echten Früchten. Oder hausgemachte Limonade. Oder ein Glas Wein. Die Auswahl ist vielfältig.
Sensation: die Vorspeisenplatte
Ein Fest für alle Sinne ist die Vorspeisenplatte für zwei Personen, so liebevoll angerichtet und voller Leckereien. Die Wan Tans sind so knusprig, dass sich beim Hineinbeißen der Nachbartisch umdreht. Gemüse und Kräuter werden punktgenau gegart, auf Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Glutamat wird verzichtet. In allen Gerichten natürlich.
Ha ist die Köchin, ihr Mann Duong kümmert sich um das Geschäftliche. Hugo möchte auch schon mithelfen.
Im Sinn haben alle nur eines:
ihre Gäste mit der raffinierten vietnamesischen Garküche durch hohe Qualität der Zutaten und der Liebe zum gemeinsamen Essen zu verwöhnen.
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