Neugestaltung der Spielplätze auf dem Pfrontener Platz
Sendling - Auf Initiative der SPD-Fraktion im BA soll auch geprüft werden, ob "der eine oder andere Spielplatz zurückgebaut werden zugunsten einer Aufwertung des Hauptspielplatzes, der an die Grüntenstraße angrenzt".
Nach der Überprüfung solle das Baureferat Gartenbau dem BA in einem Ortstermin Vorschläge unterbreiten, wie die Spielplatz-Situation verbessert und aufgewertet werden könne.
Zur Erklärung erläutert Günter Keller für die SPD-Fraktion: "Der Pfrontener Platz gliedert sich in vier Grünflächen (von Nord nach Süd):
eine reine „Hundewiese“, die nicht zum Spielen genutzt wird
eine Fläche, die den Hauptspielplatz mit mehreren Spielgeräten und zwei Tischtennisplatten beherbergt und außerdem eine Wiese, die gerne für Ballspiele genutzt wird
eine große Wiese (zwischen Säuling- und Nebelhornstraße), die überwiegend für Ballspiele genutzt wird
eine Grünfläche mit einem Spielbereich mit Klettergerüst und einer Schaukel im Spielsandbereich, angrenzend an den Rubihornweg einen Spielsandbereich mit einem dreidimensionalen Klettergerät."
Die Spielbereiche auf der letzten Fläche würden so gut wie nicht genutzt: Der an den Rubihornweg angrenzende Spielbereich sei zu abgelegen und quasi in einer Nische; der Sandbereich an der Nebelhornstraße liege direkt neben der Hunde-Strecke auf dem Weg zum Rubihornweg.
Die Spielgeräte auf der Fläche B seien zum Teil schon ziemlich abgenutzt und schon rein optisch nicht mehr sehr attraktiv. Zudem seien die Sitzbänke teilweise schon ziemlich alt und abgenutzt und außerdem im Sommer von Ameisen dominiert,.
Die Tischtennisplatten könnten aufgewertet werden durch ein metallenes Tischtennis-Netz.
