Nackte wollen spenden - und dürfen nicht rein

Zehn Münchner wollen ihr altes Gewand spenden - und im Packerl für die Aktion "Packmee" verschicken. Die Post macht einen Strich durch die Rechnung.
von  chp
Packerl statt Container - die Aktion „Packmee“ ruft zu Kleiderspenden über die Post auf. Wer altes Gewand für den guten Zweck weggeben will, schickt es an „Packmee“. Am Dienstag war das leider noch nicht möglich - zumindest nicht am Goetheplatz: Da hatte die Post nämlich zu.
Packerl statt Container - die Aktion „Packmee“ ruft zu Kleiderspenden über die Post auf. Wer altes Gewand für den guten Zweck weggeben will, schickt es an „Packmee“. Am Dienstag war das leider noch nicht möglich - zumindest nicht am Goetheplatz: Da hatte die Post nämlich zu. © Petra Schramek

Zehn Münchner wollen ihr altes Gewand spenden - und im Packerl für die Aktion "Packmee" verschicken. Die Post macht einen Strich durch die Rechnung.

München - Packerl statt Container - die Aktion „Packmee“ ruft zu Kleiderspenden über die Post auf. Wer altes Gewand für den guten Zweck weggeben will, schickt es an „Packmee“.

Als Werbung dafür wollten am Dienstag zehn Nackerte bei der Post am Goetheplatz Altkleider spenden. Leider konnten sie ihre Packerl nicht abgeben.

Sie hatten einen Zettel an der Tür nicht gelesen. Sonst hätten sie gewusst, dass das Postamt am Dienstag wegen einer Betriebsversammlung geschlossen hatte. Die Spende wollen sie demnächst nachholen.

 

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