Münchner rocken: 7000 Besucher, 200 Musiker, 49 Bands!
Live-Musik vom Feinsten: 7000 Münchner haben am Samstag ausgelassen bei der Neuhauser Musiknacht gefeiert - und getanzt. Die besten Fotos.
Neuhausen - Es war ein lauer Abend mit viel Live-Musik, ausgelassener Stimmung und einer Party bis in die frühen Morgenstunden: Tausende musikbegeisterte Münchner haben am Samstag bei der Neuhauser Musiknacht in 42 Bars, Clubs, Restaurants und Kneipen gefeiert und getanzt. Das Festival mit Bands und Interpreten vom Feinsten ist münchenweit bekannt, es fand zum vierten Mal statt.
Bereits zum Eröffnungskonzert der Express Brass Band um 19 Uhr auf dem Rotkreuzplatz kamen rund 500 Besucher und tanzten unter freiem Himmel zu Brass-Rhythmen.
Zu Fuß ging's weiter in auswählte Bars und Lokale im Stadtteil. Etwa 200 Musiker in 49 Bands haben mitgespielt - vorwiegend aus der Münchner Musikszene.
Das Publikum tanzte bis Mitternacht.
Zum Abschluss gab's eine Party im Backstage und im Freiheiz, dort ging die Feier bis in die frühen Morgenstunden.
Viele angesagte Bands waren dabei: blek le roc, Blind Date, Blues District, David Onka, The Fletcher Perry Project, Hannes Keseberg Band, LischKapelle, Magic Buzz, Manière Manouche, Marie Brandis Trio, Naked Feen, Nina Michelle, Stray Colors, Rae Jarvis, The Milestones, Tim McMillan, Titus Waldenfels Band, Vitello Tonnato & The Roaring Zucchinis, Wawancó. Und viele mehr.
Veranstalter der Neuhauser Musiknacht 2013 war auch in diesem Jahr die Konzertagentur Bang Bang! Concerts. Dort zieht Niko Strnad Bilanz: „Knapp 7000 Besucher sind nach Neuhausen-Nymphenburg gekommen, um die Livemusik zu erleben und die Kneipenkultur eines ganzen Stadtviertels zu erkunden. Ein tolles Ergebnis und der Beweis dafür, dass Livemusik ein wichtiger kultureller Bestandteil der Stadt München ist!“
Schirmherr war der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg, Mitorganisator Ryan’s Muddy Boot. Zu den Unterstützern gehören die Sparda-Bank München eG, die Tollwood GmbH und der Verein für Stadtteilkultur Neuhausen-Nymphenburg.
