Münchens Sicherheitstest für Behinderte

Mit dem Straßencheck "Auf Herz und Rampen prüfen" will der Kreisjugendring München die Wege in der Stadt für behinderte Menschen sicherer machen.
Torsten Huber |
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Milbersthofen - Manchmal ist es nur ein Bordstein oder ein zu hoch aufgehängter Briefkasten, der Menschen mit Behinderung das Leben sehr erschwert.

Kinder und Jugendliche machen den Test: Ist der eigene Stadtteil auch für Menschen mit Handicap zugänglich oder lauern unüberwindbare Barrieren?

Um sich in deren Situation einfühlen zu können, testen sie mit Rollstühlen, Augenbinden und Blindenlangstöcken – angeleitet von Blinden oder Sehbehinderten sowie Menschen im Rollstuhl.

Das Projekt „Auf Herz und Rampen prüfen“ hat seinen nächsten Stadtteilcheck am Mittwoch, 12. März,  9.50 bis 13.10 Uhr. Veranstalter ist der Kreisjugendring München Stadt.

Eine Klasse der Balthasar-Neumann-Realschule in Milbertshofe/Am Hart wird bei dem Barriere-Check dabei.

Mit dabei sein wird auch Christine Lissner (Grüne) vom Bezirksausschuss wird mit dabei sein, um mögliche Schäden aufzunehmen.

 

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