Münchens nervigster Tunnel

Die Unterführung in der Ludwigsvorstadt gehört sowieso zu den scheußlichsten Orten der Stadt. Doch was sich hier derzeit täglich abspielt, nervt viele Autofahrer ganz besonders...
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Nur die Radler kommen derzeit gut durch.
privat Nur die Radler kommen derzeit gut durch.

Die Unterführung in der Ludwigsvorstadt gehört sowieso zu den scheußlichsten Orten der Stadt. Doch was sich hier derzeit täglich abspielt, nervt viele Autofahrer ganz besonders...

Ludwigsvorstadt - Normalerweise schafft man diese Unterführung in zehn Sekunden. Derzeit kann man froh sein, wenn's unter fünf Minuten klappt. Die Paul-Heyse-Unterführung ist eine Baustelle. Auf jeder Seite gibt es nur noch eine Fahrspur - und fast den ganzen Tag Stau.

Die Warnbarken sind - unnötigerweise? - so dicht an die freie Fahrbahn gestellt, dass viele Autos sogar noch langsamer fahren müssen, um nicht versehentlich die Barken zu touchieren. Bauarbeiter sieht man selten.

Der Zeitplan ist von der Deutschen Bahn auch ziemlich großzügig angelegt: Bis Ende August sollen die "Korrosionsschutzmaßnahmen" dauern. Also noch volle zwei Monate.

Erstmals sind die Radler, die diesen Münchner Schandfleck einigermaßen unbehindert durchqueren können, beinahe zu beneiden. Wären da nicht die Tauben, die ziemlich gut zielen können.

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