Mozarts Requiem

Die Fürstenrieder Kantorei St. Andreas lädt zum Sonntag Judica (17. März) zu einem besonderen Konzertereignis im Münchner Süden ein.
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Auch Werke von W.A. Mozart werden im ASZ Moosach gespielt.
dpa Auch Werke von W.A. Mozart werden im ASZ Moosach gespielt.

Fürstenried -  In der Andreaskirche (Walliser Straße 11) wird der Chor unter dem Dirigat von Michael Pfeiffer das letzte Werk von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen, das unvollendete Requiem KV 626, welches sein Schüler Franz Xaver Süssmayr vervollständigte.

Wie kaum ein anderes Werk der Kirchenmusik trägt Mozarts Requiem durch seine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte eine abgrundtiefe Symbolik in sich: Die Totenmesse wurde von einem Anonymus bestellt, einem "Grauen Boten", den man gleichsam als Todesboten deuten kann. Denn Mozart erkrankt mitten in der Arbeit und stirbt, nur Teile des Werkes verfertigt, vieles nur skizziert.

Ausführende sind: Marja Leena Varpio, Sopran; Ruth Irene Meyer, Alt; Alexander Bassermann, Tenor; Christoph Stephinger, Bass; Corinna Lüers, Orgel; Kantorei der Andreaskirche und Chor "Stimmbruch" Haimhausen.

Karten (ab 12 Euro, ermäßigt ab 8 Euro) gibt es an der Abendkasse.

 

 

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