Mode-Fotograf Hermann Landshoff in der Retrospektive

Am Freitag startet im Münchner Stadtmuseum die Ausstellung „Hermann Landshoff - eine Retrospektive". Was vor Ort zu sehen ist.
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Die Ausstellung im Stadtmuseum startet am Freitag, 29. November
AZ Die Ausstellung im Stadtmuseum startet am Freitag, 29. November

Altstadt  - Vom 29. November bis zum 21. April sind die Fotografien von 1930 bis 1970 der Ausstellung "Hermann Landshof" zu sehen.

Die Retrospektive stellt erstmals das Werk des aus München stammenden Mode- und Porträtfotografen aus. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung zur Emigration gezwungen, lebte Landshoff von 1933 bis 1939 in Paris, um anschließend nach New York überzusiedeln, wo er ab 1941 für die Illustrierten „Harper’s Bazaar“ und „Mademoiselle“ arbeitete.

Neben seinen Modeaufnahmen, die eine Generation von Fotografen wie Richard Avedon maßgeblich beeinflusst haben, wird in der Ausstellung erstmals der einzigartige Porträtzyklus der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts zu sehen sein, den Landshoff zwischen 1945 und 1955 geschaffen hat.

Andere Bildnisse zeigen Albert Einstein, Karl Valentin, Eva Hesse und den Kreis der Surrealisten von Max Ernst bis Marcel Duchamp in New York.

Die Ausstellung ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro (ab 1. Januar 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).

 

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