Mehr Sicherheit für die Harthauser Straße

Im südlichen Abschnitt der Harthauser Straße gibt es keine befestigte Gehbahn. Nur ist eine Abplankung mit Holzpfählen, die dauernd ausgebessert werden muss. Stadtrat Babor will das ändern.
von  AZ
Die Holz-Abgrenzung zur Straße ist reparaturbedürftig.
Die Holz-Abgrenzung zur Straße ist reparaturbedürftig. © ho

Harlaching - Bis zur Kreuzung Menterschwaigstraße erhält die Fahrbahn der Harthauser Straße eine neue Teerdecke und ist beiderseits mit Münchner Gehwegplatten abgegrenzt.

Ab der Kreuzung stadtauswärts gibt eine Gehbahn, die mit Holzplanken abgesichert ist.  Doch an vielen Stellen sind die Holzabgrenzungen abgefallen, die Holzpfosten umgestürzt, so Stadtrat Reinhold Babor (CSU).

An der Ecke zur Meichelbeckstraße befinde sich die Schulbushaltestelle. Es sei daher dringend notwendig, die Abgrenzung zur Fahrbahn lückenlos herzustellen. Fahrzeuge könnten bereits auf der Gehbahn parken.

Seit langer Zeit werde eine mit Münchner Gehwegplatten befestigte Gehbahn stadtauswärts bis zur Holzkirchner Straße gefordert, zumindest auf der linken Straßenseite.

Die Gehbahn biete mehr Sicherheit, auch für den Schulweg zur Schulbushaltestelle und erleichtere die Schneeräumung durch die Anlieger.

"Das dauernde, lästige und kostspielige Ausbessern der Holzplanken wäre nicht mehr notwendig", so Babor. Das Anliegen nach einer Gehbahn mit Münchner Gehwegplatten sei berechtigt, da im gesamten Bereich der Menterschwaige nur die Harthauser Straße stadtauswärts ab der Kreuzung Menterschwaigstraße keine Gehbahn habe.

Und das, obwohl auf der linken Seite bis zur Holzkirchner Straße eine lückenlose Bebauung mit neuerdings Bauverdichtungen vorzufinden sei, auf der rechten Seite bis zur Sutnerstraße.

 

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.