Lückenschluss am Arnulfpark

Jetzt steuert auch das letzte Bürogebäude auf die Schlussphase der Bauzeit zu. Die Bauherren haben gestern das „Nove“ im Ensemble östlich der Donnersbergerbrücke vorgestellt.
Linda Jessen |
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Die auffälligen Rahmen sind Fenstern nachempfunden.
Linda Jessen 5 Die auffälligen Rahmen sind Fenstern nachempfunden.
Noch geht's mit dem Bauaufzug in die oberen Stockwerke.
Linda Jessen 5 Noch geht's mit dem Bauaufzug in die oberen Stockwerke.
Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.
Linda Jessen 5 Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.
Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.
Linda Jessen 5 Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.
Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.
Linda Jessen 5 Blick über den Arnulfpark zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke.

Jetzt steuert auch das letzte Bürogebäude auf die Schlussphase der Bauzeit zu. Die Bauherren haben gestern das „Nove“ im Ensemble östlich der Donnersbergerbrücke vorgestellt.

Neuhausen - Das ist der Komplex mit den an der Fassade befestigten goldenen Rahmen. Die Aluminiumvierecke sollen der Fassade eine Fensterstruktur geben, die sich aus der Glasfront optisch sonst nicht ergibt. Nachts werden die Rahmen teilweise durch LED’s sichtbar sein.

Von außen sieht der Bau, mit dem bereits eingerichteten, einer Hotellobby ähnlichen Eingangsbereich schon fertiger aus als es ist – innen dauerts noch etwas.

„Im November können nach unseren Planungen die ersten Mieter einziehen“, porgnostiziert Tim Wiesener, Geschäftsführer des Projektentwicklers Horus. Fix und fertig soll das Nove im Laufe des nächsten Jahres sein.

Die Horus ist eine Projektgesellschaft der Immobilienfirma Art-Invest – der gehört unter anderem das Take Off in Riem, der neueste Erwerb in München ist der gleich nebenan gelegene Arnulfbogen.

Die rund 27 000 Quadratmeter Büroflächen des neunstöckigen Gebäudes sind zum Teil schon vermietet. Rund 1300 Mitarbeiter würden bei Vollbelegung hier künftig arbeiten.

Grund genug für die Bauherren auch gleich an die Mittagsversorgung zu denken. Im Erdgeschoss sind ein Tagescafé und ein italienisches Restaurant geplant. Die sollen auch öffentlich zugänglich sein.

Die Dachflächen sind zwar begrünt, aus Sicherheitsgründen aber nicht für eine Nutzung vorgesehen. Tim Wiesener hätte gerne höher gebaut als die etwa 35 Meter, auf die es das Gebäude bringt – wie so viele Investoren.

Aber da sei in München eben nix zu machen, beklagt er. Warum, das zeigt der schöne Blick vom Dach des Nove.

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