Liebesoboe, Wurstfagott und Tritonikon

Komisch wird es am Faschingssamstag im Nationalmuseum: Was es mit Karl Valentins Lieblingsinstrumenten auf sich hat, erfahren Kinder dort bei einem Konzert.
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Das Karl-Valentin-Monument in der Münchner Altstadt.
Ðorðe Matkoviæ Das Karl-Valentin-Monument in der Münchner Altstadt.

Komisch wird es am Faschingssamstag im Nationalmuseum: Was es mit Karl Valentins Lieblingsinstrumenten auf sich hat, erfahren Kinder bei einem Konzert.

Lehel - Vor 66 Jahren starb der berühmte Komiker und talentierte Hobbymusiker Karl Valentin. Ihm zu Ehren veranstaltet das Bayerische Nationalmuseum zur Faschingszeit eine musikalische Valentinade. Im Museum werden dann ungewöhnliche Instrumente erklingen: eine Liebesoboe, ein Wurstfagott, ein Tritonikon, benannt nach dem griechischen Meeresgott, und viele andere mehr.

Dazu gibt es spannende Geschichten aus der Welt der Musikinstrumente, vorgetragen vom Experten des Museums, Gunther Joppig und am Klavier begleitet von Susanne Storek. Für Familien mit Kindern ab sechs Jahren geeignet.

Was? Valentinade

Wann? Sonntag, 2. März, 15 Uhr

Wo? Bayerisches Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3

Durchführung: Dr. Gunther Joppig, Susanne Storek, Teilnahmegebühr: ein Euro pro Kind, Erwachsene zahlen den Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

 

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