Kunst und Politik

MdL Markus Rinderspacher eröffnet am Freitag, 22. März, 19 Uhr, eine Ausstellung der besonderen Art - und zwar mit Werken von Michael Nikolayev.
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Auch dieses Werk wird in Rindersbachers Büro gezeigt.
ho Auch dieses Werk wird in Rindersbachers Büro gezeigt.

Ramersdorf - Der Landtagsabgeordnete für Ramersdorf-Perlach und Trudering-Riem und SPD-Fraktionsvorsitzende begrüßt in seinen Räumen den Künstler Michael Nikolayev. Der 77-jährige Maler lässt sich bei seinen Bildern in Gouache sowie Acryl und digital erstellten Plakaten von vergangener und aktueller Politik beeinflussen.

Zum Teil provozierend setzt er sich mit unterschiedlichen Themen auseinander und veranlasst den Betrachter, sich mit den Darstellungen kritisch auseinanderzusetzen. Sein Spektrum reicht von realistischen bis hin zu abstrakten Sujets.

Nikolayevs leuchtende Farben wecken Assoziationen mit der Volkskunst seiner osteuropäischen Heimat. Geboren in der Hauptstadt Usbekistans, Taschkent, studierte Nikolayev Philologie und Linguistik in Kiew und Dnipropetrowsk und war später als Dozent und Lehrstuhlleiter an verschiedenen Hochschulen und Universitäten der Ukraine tätig.

1997 begann er in Moskau mit dem Studium der Kunstgeschichte und modernen Kunst. Der seit 2003 in München lebende Maler ist Mitglied im Kulturforum der Sozialdemokratie München und beim Nord-Ost Kultur Verein.

Er setzt sich dafür ein, dass Kultur für jeden zugänglich ist. Die Ausstellung wird bis Freitag, 3. Mai im SPD-Bürgerbüro, Melusinenstr. 18, gezeigt. Rinderspachers Räumlichkeiten sind montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr und montags bis Donnerstag von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet.

 

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