Kunst und Design aus der Skateboardszene

Mehr als nur ein Freizeitsport: Das Münchner Kollektiv "The Open Door" zeigt, dass Skateboarding und Kunst gut zusammenpassen.
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So macht Kunst Spaß: Skaten auf der Holz-Skulptur im Maximiliansforum. (Symbolbild)
Matthias Balk/dpa So macht Kunst Spaß: Skaten auf der Holz-Skulptur im Maximiliansforum. (Symbolbild)

Lehel - Im Rahmen „Nomadic Sculpture – Teil IV: Moving Underground“ im MaximiliansForum ist am kommenden Samstagabend, 6. Dezember, eine Ausstellung des Kollektivs „The Open Door“ zum Thema Skateboarding zu sehen.

Das Gruppe kreativer Köpfe will damit seine Vision des Skateboardings der Zukunft zeigen: Egal ob Fotografie, Illustration, Kunst und Mode - der künstlerischen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es werden Werke von Roberto Cuellar, Almaros, Laura Kaczmarek Photography, Leo Preisinger Fotografie, Conny Mirbach, Carl Wander, Holiday Life Co., dem Skateshop SHRN und Wiethaus Michael präsentiert.

Die Ausstellung wird um 19 Uhr eröffnet und ist bis 23 Uhr zu sehen. Dazu gibt es Musik von "Monaco Bass". Der Eintritt ist frei.

Zusätzlich zu Kunst und Design bietet das MaximiliansForum, in der Fußgängerunterführung Maximilianstraße, genug Platz zum Skateboarden: Die Nomadic Sculpture ist eine befahrbare Kunst-Skulptur aus Altholz, die junge europäische Künstler realisiert haben. Das Werk soll unter dem Motto "What's the deal?" zum Thema Nachhaltigkeit anregen.

Die Skulptur-Rampe kann am Samstag, 6. Dezember, bereits ab 16 Uhr befahren werden. Sie ist noch bis zum bis 10. Januar von Mittwoch bis Freitag von 17 bis 21 Uhr und am Samstag von 14 bis 18 Uhr nutzbar.

Zusätzlich ist der Design Concept Store von Haeppi Piecis ist bis 20. Dezember am Samstag von 14 bis 18 Uhr sowie während der Veranstaltungen geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.

Zum Programm ist ein Flyer mit weiteren Informationen ist bei der Münchner Stadtbibliothek im Gasteig erhältlich. Online informiert der Blog www.whatsthedeal.eu oder www.facebook.com

Auskünfte auch bei Hertha Pietsch-Zuber unter Telefon 2 33-2 11 98 im Kulturreferat.

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