Krachkultur aus Haidhausen

In der Steinstraße entsteht eine bemerkenswerte Zeitschrift für Literatur. Gerade ist die 15. Ausgabe erschienen.
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München - „Krachkultur bleibt rotzige Pflichtlektüre für alle, die von der blutleeren und entkoffeinierten Wellnessliteratur unserer Tage die Nase gestrichen voll haben“, schreibt der "Rolling Stone" über die Literaturzeitschrift, die 1993 von Martin Brinkmann gegründet worden ist.

Sitz der Redaktion: die Steinstraße in Haidhausen.

Gerade ist die 15. Ausgabe erschienen. Ein Schwerpunkt: "die neue Härte in der weiblichen US-Literatur".

Über deren Vertreterin Elizabeth Ellen heißt es von der Krachkultur-Redaktion: "Sie erzählt mit solch einer – bisher dem männlichen Geschlecht vorbehaltenen – Power nicht allein dreckige, sondern auch psychologisch kluge Geschichten, meistens vom hässlichen Entlein, das ungeliebt durch eine in gewisser Weise sogar erhabene Trash-Welt watscheln muss, dass es eine wahre Freude ist!"

Mehr Infos und Bestellmöglichkeit auf www.krachkultur.de

 

 

 

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