Juwelier-Dieb: Sein Fingerabdruck hat ihn verraten

Mittels daktyloskopischer Spuren überführt die Polizei einen 26-jährigen Mann. Er gesteht, Mitte Mai Halsketten aus dem Schaufenster eines Juweliergeschäfts gestohlen zu haben.
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Maxvorstadt - Zwischen Samstag, 18.05.2013, gegen 17.00 Uhr und Sonntag, 19.05.2013, gegen 11.50 Uhr, schlug ein zunächst unbekannter Täter ein Loch in die Schaufensterscheibe eines Juweliergeschäftes in der Maxvorstadt.

Durch die entstandene Öffnung griff der Täter in die Auslage und entwendete die beiden dort ausgestellten Halsketten. Am Tatort konnten tatrelevante daktyloskopische Spuren gesichert werden, die nunmehr mittels AFIS (Automatisierte Fingerabdruck-Identifizierungs-System, Bayerisches Landeskriminalamt) zweifelsfrei einem 26-jährigen Rumänen zugeordnet werden konnten.

In seiner Vernehmung gestand der Tatverdächtige laut Polizei den Einbruch und gab konkretes Täterwissen preis. Er erklärte, erst am 18.05.2013 aus Berlin nach München gekommen zu sein und aus Geldnot den Einbruch verübt zu haben.

Die beiden Halsketten habe er einem ihm namentlich nicht bekannten Rumänen verkauft, den Erlös in Höhe von 300 Euro bis auf einen kleinen Betrag an seine Eltern Rumänien geschickt.

 

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