Jüdisches Museum Der Künstler als Soldat
Altstadt - Der Erste Weltkrieg erschütterte Europa am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die damalige Kriegshysterie erfasste auch viele Künstler. Einige, wie den Expressionisten Franz Marc kostete der Einsatz an der Front das Leben.
Im Rahmen des Gedenkens an den „Großen Krieg“ veranstalten das jüdische Museum und die Monacesia ein fünfteiliges Programm. Am Dienstagabend beleuchtet ein Vortrag des Kulturjournalisten Andreas Trojan, wie Künstler und Schriftsteller sich im Krieg verhalten haben, vor allem als Offiziere.
Jüdisches Museum am Sankt-Jakobs-Platz 16
Beginn: 19 Uhr.
Eintritt: 5 Euro.
Anmeldung unter Tel. 288 516423 oder veranstaltungen.jmm@muenchen.de
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