Internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock'n'Roll und keine Rente
Im Monopol-Kino läuft ab 29. August der Dokumentarfilm "Where's the beer and when do we get paid?".
Schwabing - Die beiden Stuttgarterinnen und Grimme-Preisträgerinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier bringen einen neuen Dokumentarfilm ins Kino: Ab dem Bundesstart vom 29. August läuft "Where's the beer and when do we get paid?" im Monopol in Schwabing. Zum Programm geht's hier.
Worum es in dem "internationalen Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock’n'Roll und keine Rente" geht:
Wieso lebt Jimmy Carl Black, der legendäre Schlagzeuger von Frank Zappas „Mothers of Invention“, in einem kleinen bayrischen Dorf? „The Indian of the Group“ kann kaum Deutsch und wird in schönstem Bayrisch mit „Servus, Mr. Black!“ begrüßt. Vom Höpflinger Bahnhof aus tourt der 70-Jährige im besten Rentenalter als Schlagzeuger und Sänger durch Europa und muss seit vierzig Jahren immer wieder die gleichen alten Zappa-Platten signieren.
Der Film ist eine Produktion von Böller & Brot in Zusammenarbeit mit INDIFilm in Coproduktion mit ZDF/3sat, gefördert von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg.
Wann? Ab Donnerstag, 29. August
Wo? Monopol - Kino, Schleißheimer Straße 127, 80797 München, Telefon: (089) 38 88 84 93, E-Mail: info@monopol-kino.de
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