Inklusion: Gemeinsam in einem Ruderboot

Ein neuer Verein wird gegründet: Inklusion im Rudersport an der Olympia-Regattastrecke
Willi Bock |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Unter diesem Logo fahren künftig Behinderte und Nichtbehinderte in einem Ruderboot auf der Olympia-Regattastrecke.
Unter diesem Logo fahren künftig Behinderte und Nichtbehinderte in einem Ruderboot auf der Olympia-Regattastrecke.

Feldmoching -  Inklusion im Sport: Das wird das neue Schwerpunktthema an der Olympia-Regattastrecke. Am Wochenende werden die Ruderer dafür einen eigenen Trägerverein gründen - „Gemeinsam Rudern“. Behinderte und Nichtbehinderte in einem Boot.

Der wird in Zukunft den gemeinsamen Rudersport von Behinderten und Nichtbehinderten unterstützen. Das reicht vom Breiten- bis zum Leistungssport.

Zusammen mit den Kanuten werden die Ruderer an der Regattastrecke ein Bundeszentrum für den Behindertensport aufbauen.

Derzeit trainiert dort die deutsche Para-Rowing-Nationalmannschaft.

Jeder, der den Inklusions-Sport unterstützen oder selbst daran teilnehmen will, kann zur Gründungsversammlung kommen: am Sonntag, 30. Juni, ab 11 Uhr beim Zielturm.Oder er meldet sich unter info@spass-am-rudern.de.

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.