Initiative fordert Krach-Grenzwert

Die Bürgerinitiative "Forstenrieder Park ohne Schießanlage" kämpft weiter gegen Krach im Forst - und freut sich über Unterstützung.    
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Das Gründungsteam der Bürgerinitiative (v. l.): Petra Reitberger, Jochen Weidinger, Dr. Bernhard Schweizer,
Dr. Dieter Schöne (2. Vorsitzender), Edith Schleicher, Thomas Pulver, Heinz Kuhnert (1.Vorsitzender), Wolfgang Rieger, Jörg Schneider.
ho Das Gründungsteam der Bürgerinitiative (v. l.): Petra Reitberger, Jochen Weidinger, Dr. Bernhard Schweizer, Dr. Dieter Schöne (2. Vorsitzender), Edith Schleicher, Thomas Pulver, Heinz Kuhnert (1.Vorsitzender), Wolfgang Rieger, Jörg Schneider.

Die Bürgerinitiative "Forstenrieder Park ohne Schießanlage" kämpft weiter gegen Krach im Forst - und freut sich über Unterstützung.

Forstenried - "Wir freuen uns sehr, dass sich jetzt auch der Bund für Naturschutz entschieden dafür ausgesprochen hat, dem Schießlärm im Forstenrieder Park Grenzen zu setzen", heißt es bei der Initiative "Forstenrieder Park ohne Schießanlage".

Bei dem ersten Genehmigungsantrag von Hubertus aus dem Jahr 2009 habe das damals zuständige Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München vor dem Genehmigungsverfahren für den an den Schießplatz südlich angrenzenden Forstenrieder Park eine Lärmgrenze von 55 dB(A) vorgeschrieben.

Nach Übertragung der Zuständigkeit durch die Regierung von Oberbayern auf das Landratsamt weigert sich sich dieses laut der Schieß-Gegner, die Lärmgrenze für den im April 2013 erwarteten neuen Genehmigungsantrag ebenfalls vorzugeben.

"Wir verstehen das nicht und fordern vom Landratsamt seit Langem, diese Lärmgrenze verbindlich festzulegen", so ein Sprecher der Initiative.

 

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