Industrie von anno dazumal
Fabriken sind nicht nur Architektur oder Produktionsgebäude, sondern auch Zentren von Arbeit und Leben der Beschäftigten – das sagt das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung.
Deshalb setzt es sich dafür ein, ehemalige Fabrik-und Industriebauten nicht abzureißen, sondern sie in ein „Museum der Arbeit“ zu verwandeln.
Bei einer Vortragsrunde werden verlassene Produktionsriesen vorgestellt, etwa die Diamalt-Fabrik in Allach, aber auch die ehemalige Kruppsche Geschützfabrik oder das Reichsbahnwerk in Freimann. Danach kann diskutiert werden, was mit den Bauten geschehen sollte.
Schwanthalerstr. 64, 19 Uhr
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