Indianer und Goldwäscher

Im Rahmen der Ausstellung „Sehnsucht nach dem Wilden Westen. 100 Jahre Münchner Cowboy Club“ lädt das Stadtmuseum am Wochenende zu zwei besonderen Veranstaltungen ein.
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Sie gründeten 1913 den Cowboy-Club - weil sie solche Sehnsucht nach den USA hatten: Fred Sommer, Hermann Sommer und Martin Fromberger.
CCM 1913/ho Sie gründeten 1913 den Cowboy-Club - weil sie solche Sehnsucht nach den USA hatten: Fred Sommer, Hermann Sommer und Martin Fromberger.

Altstadt - Am Samstag, 29. Juni, 13 bis 18 Uhr, kann der Nachwuchs in einem Tipi im Hof des Stadtmuseums das Alltagsleben der Lakota-Sioux aus den Great Plains kennenlernen. Eine Indianerfamilie zieht in das Tipi mit ihren Wohn- und Gebrauchsgegenständen ein und berichtet aus ihrem Leben.

Wie wird Gold gewaschen? Wo ist Gold zu finden? Was ist eine Waschpfanne? Darum geht es am Sonntag, 30. Juni, 14.30 bis 15.15 Uhr. Ein Mitglied des Cowboy Clubs zeigt anhand von Originalobjekten die Kunst des Goldwaschens.

Die Erzählungen über das Goldwaschen an der Isar sind für Kinder ab vier Jahren geeignet. Treffpunkt ist ein Tipi im Hof des Stadtmuseums.

Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen im Tipi ist frei, der Eintritt ins Stadtmuseum zur Ausstellung „Sehnsucht nach dem Wilden Westen. 100 Jahre Münchner Cowboy Club“ kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro.

 

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