Im Nationalmuseum erklärt der Bildhauer Hildenbrand seine Arbeit.
Der „Tod auf dem Löwen“ (um 1513 in Mittelfranken entstanden) krönte einst eine Uhr im Zisterzienserkloster Heilsbronn. Zu den Stunden schlug das Skelett auf eine Glocke im Leib des Löwen, als eine Mahnung vor der Vergänglichkeit. Derzeit entsteht eine Replik – mit Glocken-Mechanismus.
Den Bildhauer Thomas Hildenbrand kann man im Bayerischen Nationalmuseum bei der Arbeit beobachten – und am Sonntag erklärt er zwischen 14 und 17 Uhr seine Technik und Vorgehensweise allen Interessierten.
Prinzregentenstraße 3
- Themen: