Im Kindersitz: Bub in Auto gefangen

Der Kleine saß in einem geparkten Golf eingesperrt auf der Rückbank. Er geriet in Panik. Die Feuerwehr hat den Zweijährigen befreit. Was ist passiert?
Anne Hund |
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Neuperlach - Ein knapp zweijähriger Bub ist an diesem Dienstagmorgen in einem Golf V eingesperrt in Panik geraten. In Sorge um das Kind war vor allem seine Mutter: Sie hatte gegen 9.20 Uhr nur schnell eine Freundin verabschieden wollen, die sie in der Gegend samt Kind besucht hatte.

Ihren Sohn hatte sie bereits in den Kindersitz auf der Rückbank gesetzt, das Auto stand also bereit zur Abfahrt.

Doch die Mutter hatte, bevor sie ihrer Freundin Tschüss sagte, den Autoschlüssel in Gedanken auf den Beifahrersitz gelegt und die Hintertür ihres Golfs zugeschmissen. Dadurch haben sich alle Türen des Autos automatisch verriegelt. Der Bub war in dem Golf eingesperrt.

"Da sämtliche Versuche, den Wagen zu öffnen scheiterten und der Junge zunehmend in Panik geriet, wurde die Feuerwehr gerufen", teilt die Münchner Feuerwehr nach dem Einsatz mit.

Das Team eines Löschfahrzeugs der Feuerwache Neuperlach schlug die Scheibe der Fahrertür ein und befreite den kleinen Buben.

Die Mutter war sichtlich erleichtert. Sie schloss ihren Sohn in die Arme. Der Bub ist unversehrt.

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