Huskywelpen betäubt und verkauft

Skrupellose Händler betäuben zwei Welpen, um sie ruhig zu stellen und zu verkaufen. Doch die Polizei bekommt Wind von dem Geschäft. Wie es den Hunden jetzt geht.
von  jam
Skrupellose Händler hatten die Hunde betäubt, um sie ruhig zu stellen.
Skrupellose Händler hatten die Hunde betäubt, um sie ruhig zu stellen. © ho

Feldmoching - Am Freitag, den 30. Mai gegen 18.30 Uhr nahm die Polizei eine 24-jährige Frau und einen 25-jährigen Mann mit zwei Huskywelpen in Feldmoching fest. Denn die Papiere der süßen Viercherl waren gefälscht, sie sollten in München verkauft werden. 

Um die kleinen Hunde ruhig zu stellen, wurden die Hunde von den Welpenhändlern mit Alkohol betäubt. Die Kleinen waren apathisch und reagierten nicht auf äußere Einflüsse. Die Polizei brachte die Welpen in die Tierklinik. Von dort aus kamen sie ins Münchner Tierheim, wo sie derzeit in Quarantäne sind. Die beiden Welpenverkäufer erhielten Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wegen Betrugs und wegen Urkundenfälschung.

 

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