Hofbräuhaus: Ois Chicago!

Für 10 Millionen Dollar ist in einem Vorort von Chicago ein Hofbräuhaus entstanden. Die Musiker kommen aus Deutschland und Österreich - und das Bier wird selbstverständlich nach dem Reinheitsgebot gebraut.    
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Na dann: "Oins, zwoa - gsuffa!"
Heinz Hoffmann Na dann: "Oins, zwoa - gsuffa!"

Für 10 Millionen Dollar ist in einem Vorort von Chicago ein Hofbräuhaus entstanden. Die Musiker kommen aus Deutschland und Österreich - und das Bier wird selbstverständlich nach dem Reinheitsgebot gebraut.

Altstadt/Rosemont In München steht seit 1589 ein Hofbräuhaus. Jetzt ist ein neues Hofbräuhaus in Rosemont, einem Vorort von Chicago, hinzugekommen – beim „Grand Opening“ waren Brauereidirektor Michael Möller und Bradley Stephens, Rosemonts Bürgermeister, sowie 600 Gäste.

In zwölf Monaten Bauzeit und mit einer Investition von über 10 Millionen Dollar entstand ein Hofbräuhaus mit 2000 qm, 750 Plätzen innen und 400 im Biergarten. Der private Speisesaal „King Ludwig“, in dem bis zu 180 Leute Platz finden, kann für Veranstaltungen gemietet werden.

Für Unterhaltung sorgen Musiker aus Deutschland und Österreich – mitsingen und tanzen ist erwünscht. Ach ja: Das Bier wird nach dem Reinheitsgebot gebraut. Ois Chicago!

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