Halteverbot in der Agnesstraße bleibt

  Ein Bürger ärgert sich über verschwendete Parkflächen. Dabei werden die Flächen für eine Baustelle gebraucht  
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Ein Anwohner ärgert sich über verschwendete Parkflächen. Dabei werden die Flächen für eine Baustelle gebraucht

Schwabing Wer in der Agnesstraße einen Parkplatz sucht, der ist oft lange Zeit auf der Pirsch. Ab dem frühen Nachmittag ist hier meist alles proppenvoll. Und jetzt auch noch das Halteverbot!

Rund um die Baustelle für das neue Studentenwohnheim an der Adelheidstraße herrscht in dem Abschnitt der Agnesstraße, der an die Baustelle angrenzt, ein absolutes Halteverbot.

"Braucht's das?", fragte ein Bürger den Bezirksausschuss Schwabing-West. Der Mann hatte Zweifel. Denn schließlich seien viele Parkplätze, an denen das Halteverbot gelte, oft leer. Die Baustelle würde den Platz gar nicht brauchen.

Das stimmt nicht, stellte der Bezirksausschuss fest. Die gesperrten Flächen würden zwar nicht die ganze Zeit, jedoch immer wieder von Baustellenfahrzeugen gebraucht. Weil ein flexibles Halteverbot zu aufwändig wäre und nur für Verwirrung sorgen würde, sei die Fläche permanent gesperrt. Ansonsten würde die Baustelle wohl häufiger durch Falschparker behindert. Das Halteverbot bleibt, wie es ist.

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