Geistertaxler (89) rumpelt über Fahrbahntrennung

Münchens ältester Taxifahrer wird im Altstadtringtunnel zum Geistertaxler. Dass er über die Fahrbahntrennung rumpelte und einen Platten hat merkt er nicht - bis ihn die Polizei aufhält.  
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Münchens ältester Taxifahrer wird im Altstadtringtunnel zum Geistertaxler. Dass er über die Fahrbahntrennung rumpelte und einen Platten hat merkt er nicht - bis ihn die Polizei aufhält.

Altstadt  - Der nach eigenen Angaben älteste Taxifahrer Münchens wurde am Samstag zum Geistertaxler. Der 89-Jährige geriet im Altstadtringtunnel auf die Gegenfahrbahn. Lichthupe an – weiter ging’s!

Der Taxifahrer kam von der Prinzregentenstraße und fuhr in Richtung Platz der Opfer des Nationalsozialismus. Plötzlich rumpelte er aus ungeklärter Ursache über die Fahrbahntrennung auf die Gegenspur. Dabei ruinierte er den linken Vorderreifen seines Toyota Prius. Dass er auf der Felge fuhr, merkte er gar nicht, bis ihn die Polizei anhielt. Das war’s dann wohl mit dem Personenbeförderungsschein.

Die Polizei meldete den Unfall sofort ans KVR, die Führerscheinbehörde.

 

 

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