Geheimes Bettenlager in der LMU!

Wenn sich keine brauchbare Wohnung findet, müssen sie eben in der Uni schlafen, dachten sich diese "Asylsuchenden" hier am Boden...
Anne Hund |
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... war nicht angemeldet. So sah die Aktion von Weitem aus...
Petra Schramek 6 ... war nicht angemeldet. So sah die Aktion von Weitem aus...
... oder zum Beispiel so. Manche der Studenten legten sich im Lichthof "zum Schlafen" auf den Boden. Oder lehnten sich wie hier an prominenter Stelle an...
Petra Schramek 6 ... oder zum Beispiel so. Manche der Studenten legten sich im Lichthof "zum Schlafen" auf den Boden. Oder lehnten sich wie hier an prominenter Stelle an...
... König Ludwig I., der sich, wer weiß, vielleicht über Besuch gefreut hätte. Die Hausverwaltung allerdings fand die Aktion scheinbar nicht gerade förderlich. Die Studenten...
Petra Schramek 6 ... König Ludwig I., der sich, wer weiß, vielleicht über Besuch gefreut hätte. Die Hausverwaltung allerdings fand die Aktion scheinbar nicht gerade förderlich. Die Studenten...
... wurden gebeten, das Bettenlager zu räumen, berichtet eine Studentin, die bei der Aktion dabei war. Denn die Aktion war nicht angemeldet...
Petra Schramek 6 ... wurden gebeten, das Bettenlager zu räumen, berichtet eine Studentin, die bei der Aktion dabei war. Denn die Aktion war nicht angemeldet...
... nur die Presse hatten die Studenten vorher informiert. Für einmalige Fotos...
Petra Schramek 6 ... nur die Presse hatten die Studenten vorher informiert. Für einmalige Fotos...
... wie diese.
Petra Schramek 6 ... wie diese.

Wenn sich keine brauchbare Wohnung findet, müssen sie eben in der Uni schlafen, dachten sich diese "Asylsuchenden" hier am Boden...

Maxvorstadt - Sie sind jung, leistungsfähig - und sie fordern mehr bezahlbare Wohnungen für Studenten: 20 Aktivisten vom Bündnis „Studis gegen Wohnungsnot“ haben am Mittwoch den Uni-Betrieb im LMU-Hauptgebäude ein wenig aufgemischt.

Mit Matratzen, Isomatten und teils im Schlafanzug haben sie sich am Mittag "zum Schlafen" in den Lichthof gelegt. Oder sie verteilten Flyer.

Die Aktion war nicht genehmigt. Judith Städele (24) sagt: "Wir wollen auf die schlimme Lage hinweisen. Wenn Studenten keine günstigen Wohnungen mehr finden, müssen sie eben in der Uni übernachten."

Die Hausverwaltung bat die Studenten, das Bettenlager zu räumen.

Lesen Sie hier: Was die Studenten außerdem geplant haben.

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