Freimann: 20-jähriger Raser liefert sich Rennen mit der Polizei

Bei einer Routinekontrolle wollen Polizisten einen Raser stoppen. Doch der drückt das Gaspedal durch.
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Auch "Alleinrennen" im Straßenverkehr bleiben strafbar - und schon gar mit der Polizei im Schlepptau. (Symbolbild)
Auch "Alleinrennen" im Straßenverkehr bleiben strafbar - und schon gar mit der Polizei im Schlepptau. (Symbolbild) © Frank Rumpenhorst/dpa

Freimann - Das dürfte eine teure Flucht werden: Mitten in der Nacht zum Freitag wurde die Polizei aufmerksam auf ein deutlich zu schnelles Fahrzeug.

Gegen 1.30 Uhr wollten die Beamten den Fahrer auf der Ingolstädter Straße stoppen. Dieser beschleunigte jedoch auf teils über 150 km/h und lieferte sich ein Rennen mit der Polizei, wie diese am Freitag mitteilt.

Freimann: Raser hängt Polizei an roter Ampel ab

An einer Kreuzung im Bereich der Heidemannstraße/Paul-Hindemith-Allee rauschte der Wagen über eine rote Ampel – sodass die Polizisten stoppen mussten und ihn aus den Augen verloren. Wenig später fanden sie das Auto auf einem Parkplatz nahe der Heidemannstraße. 

Der Wagen wurde abgeschleppt und beschlagnahmt.

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20-Jähriger gesteht Irrfahrt

Auch den Fahrer fand die Polizei wenig später. Im Verhör gestand der 20-jährige Münchner die Tat.

Er wurde unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen des verbotenen Kraftfahrzeugrennens angezeigt. Die Münchner Verkehrspolizei ermittelt. 

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