Filmmuseum: Architekturfilmtage

Der Film von Ila Beka und Louise Lemoine zeigt, wie Wohnen uns Menschen verändert. 
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Kopenhagen: das „8 Haus“.
Filmmuseum Kopenhagen: das „8 Haus“.

Es ist das größte Wohngebäude Dänemarks: das „8 Haus“ bei Kopenhagen, weil die Acht mit ihrer in sich verschlungenen Linie ein Zeichen für die Unendlichkeit ist. Der Film „Das unendliche Glück“ vereint Lebensgeschichten, die alle mit dieser „vertikalen Stadt“ verbunden sind.

Der Film von Ila Beka und Louise Lemoine zeigt, wie Wohnen uns Menschen verändert. Das porträtierte Haus hat 2011 beim World Architecture Festival den Preis als bestes Wohngebäude gewonnen. Und so bleibt die Frage: Kann Architektur so etwas wie kollektives Glück erzeugen? Der Film wird in Dänisch mit englischen Untertiteln im Rahmen der Architekturfilmtage im Filmmuseum gezeigt. Architekt Raoul Eshelman hält eine kurze Einführung über die Kunst von Fülle und Leere, Licht und Dunkelheit, Intimität und Öffentlichkeit bei diesem Bau.

So, 21 Uhr, St.-Jakobs-Platz, 5 Euro, 089 233 96 450

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