Ex-Norkauer: Das "Karl47" ist schon vermietet

Erst Trafo-Häusl, dann Norkauer, dann Art Babel: Das Neubauprojekt „Karl47“ in der Karlstraße nimmt Gestalt an und ist auch schon vermietet.
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Das Neubauprojekt "Karl47" nimmt Gestalt an, früher war hier der "Norkauer", danach das Projekt "Art Babel".
Petra Schramek 3 Das Neubauprojekt "Karl47" nimmt Gestalt an, früher war hier der "Norkauer", danach das Projekt "Art Babel".
Das Neubauprojekt "Karl47" nimmt Gestalt an, früher war hier der "Norkauer", danach das Projekt "Art Babel".
Petra Schramek 3 Das Neubauprojekt "Karl47" nimmt Gestalt an, früher war hier der "Norkauer", danach das Projekt "Art Babel".
Mit diesem Bild dokumentierte die AZ am 13. September 2012 den Abriss des ehemaligen Trafohäusls.
AZ Archiv 3 Mit diesem Bild dokumentierte die AZ am 13. September 2012 den Abriss des ehemaligen Trafohäusls.

Erst Trafo-Häusl, dann Norkauer, dann Art Babel: Das Neubauprojekt „Karl47“ in der Karlstraße nimmt Gestalt an und ist auch schon vermietet. 

Maxvorstadt - Auf dem dreieckigen Grundstück in der Karlstraße 47a nahe des Münchner Hauptbahnhofes entsteht das Neubauprojekt „Karl47“ mit einer Bürofläche von rund 2300 Quadratmetern.

Schon vor der Fertigstellung wurde die jetzt an die EQS Group AG, ein Anbieter für Online-Unternehmenskommunikation, vermietet.

Die Firma wird ihren neuen Hauptsitz in der Karlstraße gegen Ende des kommenden Jahres beziehen.

Im Erdgeschoss des hochwertigen Neubaus mit der markant abgerundeten Fassade befindet sich Platz für Gastronomie, im Obergeschoss des siebenstöckigen Gebäudes entsteht Wohnraum.

Vorher hatte  hier zuletzt das Kunst-Projekt „ ArtBabel“ das alte Trafohäusl an der Ecke Karl- und Dachauer Straße bespielt.

Davor kannten es die Münchner als „den Norkauer“, einen Laden für Bodenbeläge.

Im September 2012 wurde das Bauwerk, das 1889 als Anlage für die Stromversorgung der Tram errichtet worden ist, abgerissen. Das Gebäude hatte erhebliche statische Mängel und durfte als Ladeneinheit nicht mehr genutzt werden.

Die Stadtwerke entschlossen sich deshalb, das Gelände zu verkaufen.

 

 

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