"Es war die Lerche.."

Das Theater in der Au bringt mit "Es war die Lerche" ein heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon auf die Bühne.
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Ein heiteres Trauerspiel verspricht das Theater in der Au e.v.
Theater in der Au Ein heiteres Trauerspiel verspricht das Theater in der Au e.v.

Das Theater in der Au bringt mit "Es war die Lerche" ein heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon auf die Bühne.

Au - Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was wäre, wenn Romeo und Julia nicht gestorben wären, sondern weiter gelebt hätten?

Ephraim Kishon spinnt in seinem Stück „Es war die Lerche“ ein solches Gedankenexperiment weiter.

Romeo und Julia sind mittlerweile 30 Jahre verheiratet und haben eine 14-jährige Tochter. Tagaus, tagein streiten sie: um fehlendes Geld, um mangelnden Sex, um die missratene Tochter. Irgendwann wird es William Shakespeare zuviel, hatte er die beiden doch als „zwei goldene Märchenvögel und aller Liebe Inbegriff und Krönung“ erschaffen. Er steht aus seinem Grabe auf und begibt sich auf die Erde, um die Streitenden zur Vernunft zu bringen.

Wer Shakespeares Dramen kennt, weiß, dass ihm dafür meist nur ein Mittel einfällt...

Das Theater in der Au präsentiert das Stück im "Theatersaal am Herrgottseck", Am Herrgottseck 4 beim mariahilfplatz.

Die nächsten Aufführungstermine sind:

Dienstag, 31.12.2013, 19:30 Uhr (Silvester), Freitag, 10.01.2014, 19:30 Uhr Samstag, 11.01.2014, 19:30 Uhr Freitag, 17.01.2014, 19:30 Uhr Samstag, 18.01.2013, 19:30 Uhr Freitag, 24.01.2014, 19:30 Uhr Samstag, 25.01.2013, 19:30 Uhr Freitag, 31.01.2014, 19:30 Uhr und Samstag, 01.02.2014, 19:30 Uhr.

 

Einlass ist eine Stunde vor Beginn.

Der Eintritt kostet 14 Euro (Silvester: € 20,00 incl. einem Getränk)

Reservierung sind über den Anrufbeantworter unter Tel. (089) 441 18 454 möglich (ohne Rückbestätigung, wenn die Bestellung in Ordnung geht) oder unter www.theaterinderau.demit Rückbestätigung per E-Mail.

Die Besetzung:

 

 

Romeo: Wolfgang Seldt, Julia: Wilma Kaliebe, Lucretia, ihre Tochter: Sabine Kamrath, William Shakespeare: Hubertus Janke, Amme: Susann Marquardt, Pater: Günther Emmert,

Regie: Nicole Wagner und Inge Kuhn.

 

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