Empfangskommando für schlägernde Fußball-Fans

Am Samstagabend kam es wegen mehrerer Personalienfeststellungen bei Fußballfans am Münchner Hauptbahnhof zu Bahnsteigsperrungen und Verzögerungen.
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Die Bundespolizei überprüfte die anreisenden Fußballfans.
Bundespolizei Die Bundespolizei überprüfte die anreisenden Fußballfans.

Am Samstagabend kam es wegen mehrerer Personalienfeststellungen bei Fußballfans am Münchner Hauptbahnhof zu Bahnsteigsperrungen und Verzögerungen.

Ludwigsvorstadt - Im Hauptbahnhof Nürnberg war es am Nachmittag beim Umsteigen von Fußballfans des FC Bayern München und des 1. FC Schweinfurt zu Körperverletzungen und einem Landfriedensbruch gekommen.

Die Münchner Fans, die mit dem RE 4019 um 19.03 am Münchner Hauptbahnhof ankamen, wurden schon von der Bundespolizei, Kräften der Bayerischen Landespolizei und Bahnsicherheitsmitarbeitern erwartet.

Zuvor mussten dazu die Bahnsteige 24/25 von Reisenden geräumt werden.

Bei 41 Bayernfans wurden die Personalien festgestellt und Lichtbilder gefertigt. "Mehrere Personen versuchten über die Bahnsteigenden zu flüchten, was die Einsatzkräfte aber verhinderten", so Bundespolizeisprecher Wolfgang Hauner.

Durch den Polizeieinsatz kam an den Bahnsteigen 24/25 und am Querbahnsteig zu zahlreichen Behinderungen. Mehrere Züge erhielten Verspätungen.

 

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