Eine Lanze für den Sport in München

OB-Kandidat Josef Schmid und Sportstadtrat Mario Schmidbauer reden mit Vertretern der Münchner Sportvereine
Willi Bock |
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Josef Schmid und Mario Schmidbauer im Gespräch mit den Vorsitzenden der Rudergesellschaft München: Christine Katz und Thomas Schröpfer.
2 Josef Schmid und Mario Schmidbauer im Gespräch mit den Vorsitzenden der Rudergesellschaft München: Christine Katz und Thomas Schröpfer.
Beim Empfang der Rathaus-CSU für die Münchner Sportvereine.
2 Beim Empfang der Rathaus-CSU für die Münchner Sportvereine.

München - Rund 100 Vertreter der Münchner Sportvereine waren zum Empfang der Rathaus-CSU in den Kleinen Sitzungssaal des Rathaueses gekommen,.OB-Kandidat Josef Schmid und der CSU-Sportstadtrat Mario Schmidbauer waren in viele Gespräche vertieft, in denen es um Fragen und Sorgen der Sportvereine ging.

Josef Schmid bedauerte, das die vier Bürgerentscheide um die Olympischen Winterspiele 2022 in München,Garmisch-Partenkirchen und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land für die Befürworter verloren wurden. Es sei "enttäuschend, dass wir eine solche Chance verstreichen lassen". Mario Schmidbauer bedauerte, dass OB Ude es verhindert habe, dass viel früher für einen Bürgerentscheid geworben werde. Schmidbauer hatte selbst lange im Vorfeld eine Aktion Pro 2022 organisiert.

Für den Sport in München fordert die CSU, dass die Wartezeiten bei der Sanierung von Sportanlagen verlürzt werden. Schmid: "Wir müssen den Stau auflösen." Ebenso fordern Schmid und Schmidbauer: Wenn neue Schulen gebaut weden, dann sollten zugleich ausreichende Hallenkapazitäten mit geschaffen werden. Das bräuchten die Schulen und die Vereine vor Ort.

 

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