Ein feuchter Händedruck

Ein Vortrag in der Dermatologie des Städtischen Klinikums klärt über Ursachen und Gegenmaßnahmen bei erhöhter Schweißbildung auf.
Almut Ringleben |
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Isarvorstadt - Übermäßiges Schwitzen, genannt Hyperhidrose, kann unangenehm sein - zum Beispiel beim Händedruck oder wenn sich Flecken auf der Kleidung bilden.

In einem medizinischen Vortrag am Städtischen Klinikum in der Thalkirchner Straße 48 am Donnerstag, 16. Mai, um 14.30 Uhr klärt Assistenzärztin Kerstin Seidl über die übermäßige oder stressbedingte Form des Schwitzens auf.

Darüber hinaus gibt die Mitarbeiterin des Klinikums Ratschläge und Hilfestellung im Umgang mit der Krankheit. Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer zusätzlich die Möglichkeit, persönliche Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung der dermatologischen Vortragsreihe findet im Aufenthaltsraum in der zweiten Etage der dermatologischen Klinik an der Thalkirchner Straße 48 statt.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Der Veranstalter über das medizinische Problem:

 "Die Hyperhidrose ist ein Krankheitsbild, bei dem das Schwitzen den gewöhnlichen physiologischen Prozess, zur Regulierung der Körpertemperatur, erheblich übersteigt. Dieses zu starke Schwitzen tritt zudem häufig in Situationen auf, in denen es für die Betroffenen sehr belastend ist.

In ihrem Vortrag geht Seidl auf Ursachen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten an verschiedenen Lokalisationen des Körpers, wie Achseln, Hände und Füße, ein."

 

 

 

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