Eichhörnchen meldet sich aus dem Exil zu Wort
Das kriminelle Neuhauser Eichhörnchen hat sich nach seinen brutalen Übergriffen auf diverse Putzlumpen bei der AZ gemeldet. Offenbar ist es im Lehel untergetaucht.
Lehel - "Da fallen mir doch fast die Nüsse aus den Backen, wenn ich so etwas lese", stand jüngst im Posteingang der AZ-Stadtviertel zu lesen. Absender des ominösen Schreibens ist offenbar das kriminelle Neuhauser Eichhörnchen, das seit Wochen die Putzlumpen der Stadt terrorisiert.
Mit Bezug auf den AZ-Artikel vom 7. April, bei dem Fotos das Eichhörnchen bei seiner mutmaßlichen Flucht über die Dächer von Neuhausen zeigen, behauptet das Tier nun, lediglich Frühsport betrieben zu haben und sich keiner Schuld bewusst zu sein.
Ein brutal verunstalteter Putzlumpen und ein Schal hätten dabei lediglich zum Abputzen der Füße gedient, "da ich nicht vom Balkongeländer abrutschen wollte".
Ob das Erklärungsschreiben tatsächlich von der kriminellen Eichhörnchen-Bande stammt, wird von der AZ zur Stunde noch geprüft. Sollte dies jedoch der Fall sein, so steht fest: Das Eichhörnchen und seine Komplizen haben sich offenbar ins Lehel abgesetzt - von dort wurde nämlich die E-Mail abgeschickt.
Bis die Fälle um die brutale Eichhörnchen-Gang abschließend geklärt sind, bitte die AZ weiterhin um sachdienliche Hinweise.
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