Diskussionsrunde zur Geschlechterperspektive in der klinischen Versorgung

Neuer Gender-Wahn? Lebensrettend! Experten diskutieren im Klinikum Bogenhausen über unterschiedliche Versorgung von Männern und Frauen.
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Ganz normales Kopfweh? Oder steckt mehr dahinter?
imago Ganz normales Kopfweh? Oder steckt mehr dahinter?

Geschlechterperspektive in der klinischen Versorgung – Nutzen für alle“. Was so sperrig klingt, lässt sich ganz einfach ausdrücken: Frauen sind anders krank – und Männer auch. Das Thema geschlechterdifferenzierte Gesundheitsversorgung ist jedoch ein ernstes Thema und kann Leben retten.

Beispiel: Herzinfarkt. Während Männer meist über Schmerzen hinter dem Brustbein klagen, zeigt sich der Infarkt bei Frauen vielfach in Form von Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Müdigkeit oder Kurzatmigkeit.

Am Freitag diskutieren Experten beim Symposium des Städtischen Klinikums München ab 9 Uhr im Hörsaal des Klinikums Bogenhausen.


Englschalkinger Straße 77

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