Die Frage nach Unbezahlbarem

Die Installation „unbezahlbar“ des Nürnberger Papierkünstlers Johannes Volkmann ist ab Sonntag, 6. Oktober, für eine Woche in der Münchner Pfarrkirche St. Maximilian, Auenstraße 1, zu Gast.
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Hier überall war das Kunstprojekt schon zu Gast. München fehlt noch auf der Liste.
ho Hier überall war das Kunstprojekt schon zu Gast. München fehlt noch auf der Liste.

Die Installation „unbezahlbar“ des Nürnberger Papierkünstlers Johannes Volkmann ist ab Sonntag, 6. Oktober, in der Münchner Pfarrkirche St. Maximilian, Auenstraße 1, zu Gast.

Isarvorstadt - Nach Stationen auf öffentlichen Plätzen in Europa, Israel und Palästina, Ägypten, Indien und Ecuador lädt Volkmanns Projekt nun in München an einer knapp 100 Meter langen Tafel dazu ein, sich Gedanken über das zu machen, was unbezahlbar ist.

Im Anschluss an den Erntedank- und Patroziniumsgottesdienst um 10.30 Uhr können Kirchenbesucher auf die Papiertischdecke der Tafel und mit Papier umhüllte Teller schreiben, was für sie einen unbezahlbaren Wert darstellt.

Johannes Volkmann ist Gründer des Nürnberger Papiertheaters, sein Projekt „unbezahlbar“ läuft seit 2009.

Die Antworten, die Volkmann in neun Ländern von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen auf seine Frage erhalten hat, ist mittlerweile in einem Buch mit dem Titel „unbezahlbar“ dokumentiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.daspapiertheater.de. 

Die Installation, die das Erzbischöfliche Ordinariat zusammen mit der Pfarrei St. Maximilian nach München bringt, kann bis Sonntag, 13. Oktober, täglich zu den Öffnungszeiten der Kirche von 9 bis 18 Uhr besucht werden.

 

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