Die Bürgerlichen

Am Sonntag, 28. April, findet um 14 Uhr die nächste Führung der Geschichtswerkstatt Neuhausen statt. Es geht ums bürgherliche Nymphenburg.
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Die Nördliche Auffahrtsallee in den frühen 1930er-Jahren: Blick von der Ludwig-Ferdinand-Brücke nach Westen zum Schloss. Die ersten Häuser rechts wurden 1939 abgebrochen, damit die Menzinger Straße verbreitert werden konnte.
Geschichtswerkstatt Neuhausen Die Nördliche Auffahrtsallee in den frühen 1930er-Jahren: Blick von der Ludwig-Ferdinand-Brücke nach Westen zum Schloss. Die ersten Häuser rechts wurden 1939 abgebrochen, damit die Menzinger Straße verbreitert werden konnte.

Am Sonntag, 28. April, findet um 14 Uhr die nächste Führung der Geschichtswerkstatt Neuhausen statt. Es geht ums bürgherliche Nymphenburg.

Nymphenburg - Treffpunkt ist der Eingang des Marstallmuseum am  südlichen Schlossflügel.

Meist wird die Geschichte des Stadtteils Nymphenburg mit der des Schlosses gleichgesetzt. Die bürgerlichen Bewohner und die Entwicklung des ehemaligen "Königlichen Dorfes" kamen bisher meist zu kurz.

Der Weg führt, ausgehend vom Schloss, durch das Handwerker- und Wohnviertel rund um die Hirschgartenallee zum Romanplatz zum ehemaligen Gelände des "Nymphenburger Volksgartens".

Die historischen Stadtteilspaziergänge dauern rund zwei Stunden und kosten drei Euro.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

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